Er [i.e. der Buddhismus]
wandte sich aber nicht nur gegen den Materialismus, sondern auch insofern gegen
den Upaniṣadidealismus, als er bestritt, daß es ein ewiges brahman oder eine
ewige Seele gebe; er verfocht demgegenüber den Gedanken eines ständigen Werdens
in allen natürlichen und geistigen Erscheinungen. Das war eine großartige, wenn
auch naive Dialektik (Frauwallner 1956: xii).
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