Customarily Idealism in Buddhism is often ascribed only to
Vijñānavāda/Vijñaptimātra(tā)vāda/Cittamātravāda school by modern and some
traditional Tibetan scholars. In my view, Eric Frauwallner, however, has made a
very significant statement, that is, to the effect that Buddhism is
essentially (and philosophically) “Idealism.” See the following (Frauwallner
1956: xii): “Als die sich um 500 v. u.Z. entwickelnde neue Religion nahm
der Buddhismus wichtige volkstümliche Elemente in sich auf. Er griff das
Ständewesen an und lehrte die natürliche Gleichheit aller Menschen. Er wandte
sich aber nicht nur gegen den Materialismus, sondern auch insofern gegen den
Upaniṣadidealismus, als er bestritt, daß es ein ewiges brahman oder eine ewige
Seele gebe; er verfocht demgegenüber den Gedanken eines ständigen Werdens in
allen natürlichen und geistigen Erscheinungen. Das war eine großartige, wenn
auch naive Dialektik. Dessenungeachtet aber war der Buddhismus selbst
wesentlich Religion und Idealismus, in dem er die Welt und das Werden letztlich
aus einer Verblendung, oder aus einem Wahn avidyā, wörtlich „Nichtwissen,“
also von etwas Geistigem, herleitete.”
In the Tibetan traditions, two kinds of Idealism have been
proposed or presupposed, (a) no-external-entities cittamātra (phyi don med pa’i
sems tsam) and (b) no-creator-other-than-mind cittamātra (byed pa po gzhan
med pa’i sems tsam). Not all Buddhist philosophical systems may endorse
both kinds of idealism, but every Buddhist philosophical system would
endorse at least one of them. According to the Tibetan polymath Mi-pham
(1846–1912), Buddhism typically accepts Idealism, that is, in the same sense,
indicated by Frauwallner above.